Injizierbare Peptidhormone Bodybuilding PEG-MGFPure chemische Rohstoffe

Injizierbare Peptidhormone Bodybuilding PEG-MGFPure chemische Rohstoffe

Grundlegende Details

Beschreibung:

PEG-MGF, oder PEGylierter Mechano-Wachstumsfaktor ist eine neue und innovative Form von MGF, die natürliches MGF um ein Vielfaches übertrifft. MGF ist eine Spleißvariante des IGF-Gens, die die Stammzellzahl im Muskel erhöht und die Fusion und Reifung der Muskelfasern ermöglicht. Dies ist ein Prozess, der für das Muskelwachstum bei Erwachsenen erforderlich ist. Natürliches MGF wird lokal hergestellt und gelangt nicht in den Blutkreislauf. Synthetisches MGF basiert auf Wasser und wird intramuskulär verabreicht, gelangt in den Blutkreislauf. MGF ist im Blutkreislauf nur wenige Minuten stabil.

Unter PEGylierung versteht man die Bindung eines Polyethylenglykols (ANBINDUNG) Struktur zu einem anderen größeren Molekül (in diesem Fall, MGF). Das PEG fungiert als Schutzmantel und die Theorie besagt, dass dadurch der MGF durch den Blutkreislauf transportiert werden kann, ohne abgebaut zu werden.

MGF zeigt lokale Wirkungen in der Skelettmuskulatur und kann ohne Veränderung nicht durch den Körper wandern. Das Problem mit synthetischem MGF besteht darin, dass es intramuskulär verabreicht wird und wasserbasiert ist, sodass es in den Blutkreislauf gelangt. Bei dieser Verwendung, MGF bleibt im Blutkreislauf nur wenige Minuten stabil. Biologisch hergestelltes MGF wird lokal hergestellt und gelangt nicht in den Blutkreislauf. Außerdem ist die Wirkung kurzzeitig, sodass die Stabilität kein Problem darstellt. Durch die PEGylierung des MGF ist es bei intramuskulärer Anwendung fast so wirksam wie lokal hergestelltes MGF. Dies wird erreicht, indem ein Teil des Peptids mit einer Struktur aus Polyethylenglykol umgeben wird, das an ein Proteinmolekül gebunden werden kann. Die Polyethylenglykolgruppen schützen das Peptid, umgeben es jedoch nicht vollständig. Die aktiven Stellen des Peptids können weiterhin ihre biologische Funktion erfüllen. In diesem Fall ist die Hülle ein negativ geladener Schutzschild gegen positiv geladene Verbindungen, die das Protein beeinträchtigen würden. T

Neurologische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Verwendung von PEGyliertem MGF zu einer länger stabil wirkenden Version des MGF-Peptids im Serum/Blut führt.

Verwendung:

Mechano-Faktor (MGF) zeigt lokale Wirkungen in der Skelettmuskulatur und kann ohne Modifikation nicht durch den Körper wandern. Das Problem mit dem synthetischen Mechano-Faktor (MGF) besteht darin, dass es intramuskulär verabreicht wird und auf Wasserbasis ist, sodass es in den Blutkreislauf gelangt. Bei dieser Verwendung, Mechano-Faktor (MGF) bleibt nur wenige Minuten im Blutstrom stabil. Biologisch hergestelltes MGF wird lokal hergestellt und gelangt nicht in den Blutkreislauf.

Außerdem ist die Wirkung kurzzeitig, sodass die Stabilität kein Problem darstellt. Durch PEGylierung des Mechano-Faktors (MGF) Es ist fast so effizient wie der lokal produzierte Mechano Factor (MGF) bei intramuskulärer Anwendung. Dies wird erreicht, indem ein Teil des Peptids mit einer Struktur aus Polyethylenglykol umgeben wird, das an ein Proteinmolekül gebunden werden kann. Die Polyethylenglykolgruppen schützen das Peptid, umgeben es jedoch nicht vollständig. Die aktiven Stellen des Peptids können weiterhin ihre biologische Funktion erfüllen. In diesem Fall ist die Hülle ein negativ geladener Schutzschild gegen positiv geladene Verbindungen, die das Protein beeinträchtigen würden.